Fallbeispiel aus der Logistikbranche
Situation In diesem Unternehmen wird die Konzernplanung noch manuell erstellt. Eine Herkulesaufgabe, die durch umständliche Abstimmungsprozesse zwischen allen Beteiligten noch erschwert wird. Die Niederlassungen, das Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement müssen mit einbezogen werden. Das Management erkennt: Diese Art der Ergebnisplanung erfüllt nicht die Anforderungen an eine zeitgemäße Konzernsteuerung.
Ziele Zukünftig soll mit IT-Unterstützung eine integrierte Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung erstellt werden. Und zwar monatlich für die Einzelgesellschaften und für den Konzern.
Herausforderungen Unser Kunde will seinen Planungsprozess verbessern. Ein wichtiges Element: die dezentrale Erstellung von Teilplanungen, zusammengeführt in LucaNet. Dieses Vorgehen würde die Konzernzentrale entlasten, birgt aber neue Anforderungen an die Prozesssicherheit und Qualitätssicherung. Während des Projektes wird ein neuer Teilkonzern erworben. Dieser muss nun in die Konzernplanung integriert werden. Dazu wird das neue Best-Practice-Vorgehen mit LucaNet schrittweise auch in der neuen Gesellschaft angewendet.
Ergebnisse Heute erhält das Management schnell eine GuV-Sicht der dezentral erstellten Teilpläne und kann bei Bedarf problemlos Anpassungen vornehmen. Zudem werden mehrfach im Jahr Forecast- und Szenario-Rechnungen zur Verfügung gestellt. Die Kostenstellenverantwortlichen vor Ort können jetzt durch eigenen Zugriff auf das Konsolidierungs- und Planungstool ihre Bereiche fast in Echtzeit überwachen. Ein Cashpooling im Planungsmodell prognostiziert die Liquidität auf Konzernebene und für die Einzelgesellschaften.